Santiago De Cuba

Die Provinz Santiago de Cuba befindet sichKathedrale von Santiago de Kuba im Osten von Kuba. Im Westen liegt die Provinz Granma, im Norden Holguín, im Osten Guantánamo und im Süden das karibische Meer. Die Hauptstadt Santiago de Cuba war eine der 15 ersten Orte die von den Spaniern im 16 Jhr in Kuba gegründet wurde und ist heute die zweitwichtigste Stadt von Kuba.
Die Provinz Santigo de Cuba hat eine Oberfläche von 6170 Quadratkilometern.
Die Bevölkerung zählt ungefähr 1.050.000 Einwohner mit einer Dichte von 170 Einwohnern pro Quadratkilometer.
Die Oberfläche der Provinz Santiago de Cuba besteh hauptsächlich aus Bergen. Einen grossen Teil davon bedeckt die Sierra Maestra mit Höhen bis fast 2000 Metern. (Pico Turquino, 1974 m; Pico Cuba, 1874 m und Pico Suecia, 1734 m). Ausserdem liegt in der Provinz ein weiterer Gebirgszug die Sierra de La Gran Piedra, mit dem höchsten Berg Gran Piedra mit einer Höhe von 1226 m. Nur 3% der Oberfläche der Provinz liegen unter 100 Metern Höhe.

Klima von Santiago

Das Klima von Santiago ist eines der wärmsten von Kuba zumindest auf Meereshöhe. Die maximale Durchschnittstemperatur liegt bei 32 Grad Celsius die minimale bei 22 Grad in der Hauptstadt. Die durchschnittlichen Regenfälle pro Jahr liegen bei ungefähr 1300 mm mit 110 Regentagen. In den Höhenlagen der Berge ist das Klima natürlich kühler und es regnet mehr.

Santiago de Cuba, der Hauptstadt, sagt man zwei Ding nach: Die Gastfreundlichkeit der Menschen mit ihrem temperamentvollem Charakter und die reiche Kultur.
Wie in keiner anderen Region in Kuba mischen sich dort verschiedene Rassen und Kulturen und sie wir als die “karibischste” Stadt von Kuba bezeichnet.
Die Region besitzt eine gute Infrastruktur was den Naturtourismus betrifft. Dazu laden nicht nur die umlegenden Berge ein sondern auch das Meer.

Kurzer geschichtlicher Überblick über Santiago de Cuba.

Ausflüge in Santiago de Cuba

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